Das JobWerk setzt sich aktuell, wie viele andere soziale Träger auch, vermehrt und noch intensiver mit der Thematik des Kinder- und Jugendschutzes auseinander. Aus diesem Grund wurde im März 2022 ein Arbeitskreis zum Erarbeiten eines Kinder- und Jugendschutzkonzepts gegründet. In nunmehr einem Jahr Arbeit des AKs wurde bereits eine Risikoanalyse durchgeführt, in die die Ansichten aller Mitarbeitender sowie auch der Teilnehmenden verschiedener Projekte einbezogen wurden. Ziel ist es hierbei Risiken zu erkennen und bestmöglich abzubauen und vorzubeugen.
Zudem haben kürzlich alle festangestellten Mitarbeitenden an einer Präventionsschulung teilgenommen, die regelmäßig wiederholt wird. Zur Sicherheit der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen werden bei Einstellung der Mitarbeitenden und regelmäßig in einem Abstand von fünf Jahren die erweiterten Führungszeugnisse überprüft. Darüber hinaus müssen auch alle Mitarbeitenden eine sogenannte Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnen, mit der sie bestätigen, dass sie im Falle eines laufenden Verfahrens gegen sie den Arbeitgeber informieren müssen.
Die Arbeit an unserem Kinder- und Jugendschutzkonzept ist ein fortlaufender Prozess, durch den kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet wird und unsere Ideen weiter optimiert werden. So können wir für den bestmöglichsten Schutz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen sorgen.